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aus der welt
lass uns nicht gehen |
auf fremdes wird zuviel im innern |
lebst du bist du gehst du nur selbst dir aus |
feuer wasser erde menschschwarz gelb rot flach über wände zu stein zerbrochen findest du nur von trocken gefallenen bauten durch geborstene mauern doch schwarz gelb rot fließt zurück in den stein da |
kein weinen mehrwo in den städten kein weinen mehr aufsteigt
aus bitterkeit
wächst diese leere im äußersten eifer des scheins |
dort in den bergseengewaltig segeln feuer zu fangen geh ich zur welt wird da heute zerrinnen wie dort in den lavafetzen so hab ich mir von und heft es mir auf das schwarze gedächtnis see über see so erhebt sich |
jetzt fällt die zeit wenn alles vorbei ist der eine schlag unerbittlich lauert dahinter immer nur zeit gib das nicht verloren in dauer |
entsteht dir am ende nur ein anderer schlag glaub ihr die trauer durch zeit ewigkeiten überwinden in zeit dort zwischen |
dort hält sie ohne zeit währt nichts einmal im augenblick hält nur noch liebe voll ewigkeit |
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