Allgemeine Informationen
von
Bernd Pol

Laptop: Diese Seite wurde auf einem Laptop entwickelt, und der zeigt die Farben etwas anders an als der übliche Windows-Röhrenmonitor (vor allem die Gelb- und Brauntöne: dunkler und wärmer).

Ich habe einen Kompromiss versucht, der beiden gerecht werden soll.
Ich feile wahrscheinlich noch lange daran ...

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Lesen: Eigentlich ist all das hier (soweit es nicht um die Texte selbst geht) eher ein Erzählen, ein Plaudern, wie man einmal zu sagen pflegte.
Manche halten es für Geschwätz, das nicht ins Netz gehöre (aber dann gehören, grob geschätzt, 90 Prozent der mir bekannten Seiten eh nicht dorthin), man verschwende nur seine Zeit damit.

Richtig!
Verschwenden Sie. Nutzen Sie die Zeit zur Muße. Folgen Sie dem Monolog.
Genießen Sie ihn.

Trotzdem noch ein paar technische Anmerkungen zum Lesen der eigentlichen Texte:
Mir zumindest ist es nicht sonderlich angenehm, längere Texte am Bildschirm zu lesen. Am besten geht es ja noch (wenn es schon der Computer sein soll) auf einem TFT-Schirm oder einem Laptop.

Wenn ihr Browser es zulässt, können sie die Texte so ausdrucken, wie sie auf dem Bildschirm erscheinen. Das verbessert die Situation, ist aber nur ein Kompromiss.

Besser gestaltete Texte stehen daher in vielen Fällen als PDF-Datei bereit. Diese sind zwar deutlich länger und brauchen etwas Zeit zum Laden, sehen aber viel besser aus. Zumeist sind sie so angelegt, dass Sie sie beidseitig ausdrucken und zu einem ganz brauchbaren Buchersatz binden oder zusammenheften können.

Sie können die Texte auch separat auf Ihrem Computer speichern und gegebenenfalls nach Ihren Bedürfnissen verändern. Bedenken Sie aber, dass Sie das ausschließlich zu Ihrem rein privaten Gebrauch tun dürfen. Vermeiden Sie bitte alles, was in die Substanz dieser Texte eingeift:
Bitte beachten Sie bei allen Texten das Copyright!
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PDF-Dateien, Acrobat Reader: Für alle, die es noch nicht wissen sollten –

PDF steht für "Portable Document Format". Es wurde von Adobe entwickelt und soll den Austausch von Dokumenten aller Art zwischen den unterschiedlichsten Plattformen ermöglichen, ohne dass die besonderen Gestaltungsmerkmale verlorengehen.

Sie können PDF-Dateien mit dem Acrobat Reader von Adobe am Bildschirm lesen oder auch ausdrucken.

Wichtig: Wenn Sie die Datei nicht ausdrücklich herunterladen, wird der Text möglicherweise vom Acrobat Reader innerhalb Ihres Browsers nur angezeigt.
Wollen Sie ihn dauerhaft bewahren, müssen Sie ihn mit dem Speicherwerkzeug des Acrobat Readers ausdrücklich abspeichern.

Für die hier bereitgestellten PDF-Texte brauchen Sie mindestens Version 4 des Acrobat Readers.
Neue Versionen sind natürlich besser. Den jeweils neuesten Acrobat Reader können Sie hier frei herunterladen:

http://www.adobe.de/products/acrobat/readstep2.html
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Und lohnt sich doch: Sagen wir mal so - es lohnt sich - für mich.

Wenn man so vergleicht mit dem, was im Netz üblicherweise angeboten wird, ist das hier ein wahrhaft gigantisch textlastiges Unterfangen.
Aber, was soll ich machen, so bin ich halt.
Es macht mir einfach Spaß (Freude trifft es eher, sagt man heute aber nicht mehr gerne – zu schade.) zu feilen und Stoff auf Stoff zu häufen und hier etwas zu verstecken und dort etwas dazu zu tun.

Fazit
Wie so vieles in meinem Leben ist auch diese Seite in erster Linie für mich selbst entstanden.
Ein Kunstobjekt: mit möglichst einfachen Mitteln möglichst viel Inhalt gestalten.
Das ist es, was mich am Schreiben (und dem ganzen Drumherum) so reizt.

Allerdings, selbstverständlich, gefallen würd es mir schon, wenn's gefiele.
Geschriebenes, Gestaltetes ist halt doch erst mal zum Lesen (und zum Anschau'n) da.
(Ein bisschen Lob tät da richtig gut...)
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Viel Text, wenig Bilder:

Ein bisschen wenig „richtige“ Grafik, nun ja ...
Ich habe auch lange darüber gegrübelt ...
Jedoch ...

Wenn man so stöbert im Netz (das ist mehr und auch weniger als bloßes Surfen) stößt man auf ungemein interessante grafische Text-Experimente, klar:
Schön ist sowas (allerdings, die meisten sind mir doch zu grau gehalten) – zeitaufwendig zu laden (wenn man wie ich nur mit einem 56K-Modem unterwegs ist), zeitaufwendig anzusehen (ganze Nächte hab ich drangegeben) – und leider nun mal nichts für mich ...

Wichtig ist ganz anderes:
Ich bin Schreiber, nicht Maler (leider, manchmal) und auch kein Musiker (bedauerlicherweise).
Und wenn ich lesen möchte, will ich möglichst ohne Umweg zu den Texten kommen.
Das ist oft gar nicht so einfach im WWW.

DENNOCH
Reizvoll ist es ja schon, das mit den Experimenten und der Grafik.
Ich fange auch (noch immer) gerade erst an.
Wer weiß ... ?
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