Laptop: Diese Seite wurde auf einem Laptop entwickelt, und der zeigt die Farben etwas anders an als der übliche Windows-Röhrenmonitor (vor allem die Gelb- und Brauntöne: dunkler und wärmer).
Ich habe einen Kompromiss versucht, der beiden gerecht werden soll.
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Lesen: Eigentlich ist all das hier (soweit es nicht um die Texte selbst geht) eher ein Erzählen, ein Plaudern, wie man einmal zu sagen pflegte. Manche halten es für Geschwätz, das nicht ins Netz gehöre (aber dann gehören, grob geschätzt, 90 Prozent der mir bekannten Seiten eh nicht dorthin), man verschwende nur seine Zeit damit. Richtig! Trotzdem noch ein paar technische Anmerkungen zum Lesen der eigentlichen Texte: Wenn ihr Browser es zulässt, können sie die Texte so ausdrucken, wie sie auf dem Bildschirm erscheinen. Das verbessert die Situation, ist aber nur ein Kompromiss. Besser gestaltete Texte stehen daher in vielen Fällen als PDF-Datei bereit. Diese sind zwar deutlich länger und brauchen etwas Zeit zum Laden, sehen aber viel besser aus. Zumeist sind sie so angelegt, dass Sie sie beidseitig ausdrucken und zu einem ganz brauchbaren Buchersatz binden oder zusammenheften können. Sie können die Texte auch separat auf Ihrem Computer speichern und gegebenenfalls nach Ihren Bedürfnissen verändern. Bedenken Sie aber, dass Sie das ausschließlich zu Ihrem rein privaten Gebrauch tun dürfen. Vermeiden Sie bitte alles, was in die Substanz dieser Texte eingeift:
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PDF-Dateien, Acrobat Reader: Für alle, die es noch nicht wissen sollten –
PDF steht für "Portable Document Format". Es wurde von Adobe entwickelt und soll den Austausch von Dokumenten aller Art zwischen den unterschiedlichsten Plattformen ermöglichen, ohne dass die besonderen Gestaltungsmerkmale verlorengehen. Sie können PDF-Dateien mit dem Acrobat Reader von Adobe am Bildschirm lesen oder auch ausdrucken.
Für die hier bereitgestellten PDF-Texte brauchen Sie mindestens Version 4 des Acrobat Readers.
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Und lohnt sich doch: Sagen wir mal so - es lohnt sich - für mich.
Wenn man so vergleicht mit dem, was im Netz üblicherweise angeboten wird, ist das hier ein wahrhaft gigantisch textlastiges Unterfangen. Fazit Geschriebenes, Gestaltetes ist halt doch erst mal zum Lesen (und zum Anschau'n) da. (Ein bisschen Lob tät da richtig gut...)
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Viel Text, wenig Bilder:
Ein bisschen wenig „richtige“ Grafik, nun ja ... Wenn man so stöbert im Netz (das ist mehr und auch weniger als bloßes Surfen) stößt man auf ungemein interessante grafische Text-Experimente, klar: Wichtig ist ganz anderes:
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