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Sonnenuntergänge haben mich schon immer fasziniert. Es gibt die unterschiedlichsten Umsetzungen des Eindrucks, den sie auf mich machen. Dies hier ist eine davon.
Eigentlich ist es nur ein Teil aus dem Einleitungskapitel einer größeren Erzählung, die ich im Dezember 1992 angefangen hatte. Aber ich hatte gerade an dieser Stelle immer wieder gefeilt, umgeschrieben, verbessert, dass sie schließlich zu etwas Eigenständigem geworden ist.
Im Grunde ist es gar keine Erzählung, nur eine Impression, ein kleines Stück Naturlyrik, ein Versuch, Idylle zu beschreiben.
(Das heißt nicht, dass die Rahmenerzählung auch idyllisch wäre.)
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Sonnenuntergang | 4 | PDF-Datei | 100 KB |
Eine fantastische, fast schon surrealistische Geschichte, die am Wasser spielt.
Es geht um einen Mann und eine Frau und um ihr Spiegelbild.
Außerdem gibt es einen Angler.
Und ein Schiff. Und ein Mädchen auf dem Schiff. Und eine andere junge Frau.
Und es geht um das Spiegelbild.
Aber das wissen Sie schon.
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Spiegelbild | 5 | PDF-Datei | 95 KB |
Es dauert ein wenig, bis in dieser Geschichte wirklich gejagt wird.
Erst gegen Schluss wird es ernst.
Aber es lohnt sich, darauf zu warten.
Denn es geht vor allem um die Vorbereitung zur Jagd.
Lassen Sie sich überraschen, wer da wen jagt –
und vor allem auch, warum!
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Einladung zur Jagd | 6 | PDF-Datei | 135 KB |
Hier geht es um den Tod Tillys.
Oder eigentlich gar nicht um den Generalissimus Tilly.
Doch hat es irgendwo, irgendwie mit ihm zu tun.
Vor allem aber damit, was einem armen kleinen Feldscher hätte geschehen können.
Damals, in all dem Blut und Elend einer womöglich immer noch nicht viel zu fernen Zeit.
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Der Feldscher | 10 | PDF-Datei | 135 KB |
Ein kurzweiliges Gespräch zwischen einem Menschen und einem ... Stein.
Einem intelligenten Stein. In der Badewanne.
Einem Stein mit einem Auftrag.
Den er aber nur schwer los wird. Denn da gibt es Missverständnisse zu Hauf.
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Ein Stein eigentlich nur | 13 | PDF-Datei | 222 KB |
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